Über 100 Frauen feiern Erfolge in Malawi
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18. August 2025
Mehr als 100 Frauen haben das Ultrapoor-Programm in Malawi erfolgreich abgeschlossen! Der Weg dorthin war nicht einfach – doch mit Durchhaltewillen und der Unterstützung von Mentoren und Mentorinneninnen haben sie es geschafft, Rückschläge zu überwinden. Heute sichern sie ihr Einkommen durch verschiedene Quellen, sind finanziell unabhängiger und auch in Krisenzeiten besser geschützt. SIe haben gelernt wöchentlich zu sparen und bringen für sich und ihre Familie regelmässig und genug zu Essen auf den Tisch. 90 % der teilnehmenden Familien haben den Weg aus der Armut geschafft – mit Hoffnung und Zuversicht für die Zukunft ihrer Kinder.
Ein Beispiel ist Enifa: Die alleinerziehende Mutter von sechs Kindern lebte früher von Gelegenheitsjobs und oft am Existenzminimum. Durch das Projekt baute sie ein Ziegen-Business auf und startete zusätzlich ein kleines Handelsgeschäft mit Tomaten, getrocknetem Fisch und frittierten Maisfladen. Inzwischen besitzt sie elf Ziegen, kauft auf dem Grossmarkt ein und verkauft ihre Produkte lokal.
Von den Schulungen profitierte sie besonders: Budgetplanung, Tierpflege, Hygiene, Gartenbau und Kompostwirtschaft haben ihr geholfen, langfristig zu planen. Auch schwere Rückschläge – Hunger nach Zyklon Freddy, Dürrezeiten oder der Einsturz ihres Ziegenstalls – haben sie nicht entmutigt. Heute ist Enifa stärker als je zuvor und blickt voller Tatkraft nach vorne: Sie möchte ihr Haus renovieren, ein Motorrad für den Transport kaufen und die Schulbildung ihrer Kinder sichern.
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Erfolgreich abgeschlossen
Mehr als 100 Frauen haben das Ultrapoor-Programm in Malawi erfolgreich abgeschlossen! Der Weg dorthin war nicht einfach – doch mit Durchhaltewillen und der Unterstützung von Mentoren und Mentorinneninnen haben sie es geschafft, Rückschläge zu überwinden. Heute sichern sie ihr Einkommen durch verschiedene Tätigkeiten, sind finanziell unabhängiger und auch in Krisenzeiten besser geschützt
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Haiti steckt in der Krise - wir bleiben vor Ort
Bewaffnete Banden kontrollieren schon länger die Hauptstadt Port-au-Prince. Nun drängen sie auch in die Zentrale unseres Partners Fonkoze er ein. Wir staunen, wie Fonkoze trotzdem Wege findet, die extrem armen Familien in unseren Projekten zu unterstützen.
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Eine neue Perspektive für die Zukunft
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Dank YAP hat Yakubu eine echte Perspektive für seine Zukunft erhalten. Seine Geschichte zeigt, wie wichtig Unterstützung und Bildung sind, um jungen Menschen eine nachhaltige Lebensgrundlage zu ermöglichen.
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Baby Dank Gesundheitsberaterin gerettet
Yoba, eine 27-jährige Mutter aus einem kleinen
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Die Nähmaschine - meine Zukunft!
Nun sitzt die frisch ausgebildete Abigail an einem Unterstand vor dem Häuschen ihrer Mutter und zeigt stolz auf die manuelle Nähmaschine. «Das ist meine Zukunft», sagt sie uns. Die noch alleine lebende Frau näht Frauenkleider auf Auftrag von der weiteren Nachbarschaft. An guten Tagen näht sie bis zu 4 einfach genähte Kleider mit Stoff, den ihr die Kundinnen bringen. Für ein solches Kleid verlangt sie 40 Cedis (etwa CHF 2.30).
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