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Mit Kleinunternehmen aus Armut heraus 

  • Primarschule beenden ohne lesen zu können?

    Jedes dritte Kind in Kenia verlässt die Grundschule, ohne genügend Fähigkeiten in Mathematik und Lesen erlangt zu haben. Armut wird somit automatisch von Generation zu Generation weitergetragen. Viele öffentliche Schulen können mit dem Bevölkerungswachstum nicht Schritt halten. Sie sind überlastet und weisen dementsprechend eine schlechte Qualität vor. Die kostengünstigen privaten Schulen sind eine sinnvolle und gute Alternative.

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  • Spaghetti- und Ölverkauf im eigenen Haus

    Elianie Joseph ist Teilnehmerin des CLM-Programms in Haiti in der Region Savanet. Sie arbeitet hart und hat innerhalb der ersten 16 Monaten, die sie im Programm verbracht hat, bereits einiges erreicht.

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  • In all den Kundinnen, sehe ich meine Mutter

    Wertvolle Begegnungen, gute Gespräche und neue Inputs für unsere partnerschaftliche Zusammenarbeit, sind Früchte einer viertägigen Tour mit Tony und Joyce quer durch die Schweiz und Liechtenstein.

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  • Sabikunnahar hat ihr Dorf entwurmt!

    Dank einem Projekt von Opportunity bekam Sabikunnahar vor einigen Monaten die Chance, sich zur Gesundheitsberaterin ausbilden zu lassen. Seitdem hat sie eine spannende und sinnvolle Aufgabe gefasst: Sie setzt sich dafür ein, dass die Dorfbewohner mehr über Gesundheit und Hygiene erfahren.

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  • Junge Frau bringt Gesundheit

    Weil die Familie arm war, wurde Sabikunnahar aus Bangladesch mit 15 Jahren verheiratet. Sie lebt mit ihrem Mann und dem zweijährigen Sohn in Carkauna, einem Dorf im Bezirk Kisoregani. Die Schwiegereltern erwarteten im dritten Ehejahr, dass sie ein Kind bekommen sollte und setzten sie sehr unter Druck. Für Sabikunnahar bedeutete das frühe Mutterwerden das Ende ihrer Schulbildung, worunter sie sehr litt.  Immer mehr verlor Sabikunnarhar an Selbstvertrauen, da sie nicht wusste, womit sie sich beschäftigen sollte.

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  • Dieser Einblick hat sich gelohnt!

    Ghana ist voller Leben. Überall hat es Menschen, Musik, Gehupe, krähende Hähne! In diesem überwiegend christlichen Land besuchen wir auch einen Gottesdienst, der sehr laut und fröhlich ist. Am nächsten Tag fahren wir in das Gebiet von Koforidua, wo aktuell 300 Jugendliche in ihrem ersten YAP-Lehrjahr sind.

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